Jugendhauses Hahnebaum

Das Jugendhaus in Passeier

Jugendhauses Hahnebaum

Jugendhaus Hahnebaum

Die Jägerschule Hahnebaum schließt 2006 seine Tore. Das Haus wird abgerissen und kann 2013 feierlich als Jugendhaus Hahnebaum eröffnet werden. Fotos: Jugendbüro Passeier

2007:
Im Dezember 2007 wird im Zuge des neu gegründeten Jugendprojekts Passeier die Idee präsentiert, der aufgelassenen Jägerschule Hahnebaum neues Leben einzuhauchen: Hahnebaum soll von den Gemeinden des Passeiertals gemeinsam erworben und in ein modernes Begegnungs- und Tagungszentrum umgebaut werden. Vorwiegend ausgerichtet auf die Zielgruppen „Jugend“ und „Vereine“. Diese Idee stößt anfangs auf mäßiges Interesse, findet jedoch bald Befürworter im ganzen Land.

– 2008:
Ein breit ausgelegtes Nutzungs- und Entwicklungskonzept wird von Konrad Pamer erarbeitet und verschiedenen Entscheidungsträgern das Anliegen nahegelegt, Hahnebaum durch einen Umbau zu revitalisieren. Immer mehr Personen, Vereine und Institutionen teilen die stetig wachsende Vision „Hahnebaum“ wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen und in ein Begegnungszentrum mit Beherbergungsmöglichkeit umzubauen.
Vier mitgliederstarke und südtirolweit agierende Jugendverbände (Südtiroler Jugendring, Arbeitsgemeinschaft der Südtiroler Jugenddienste, Young Caritas und Südtirols Katholische Jugend) unterstützen nun den Verein Jugendbüro Passeier, welcher sich fortan für Hahnebaum auf breiter Ebene einsetzt, durch Lobbyarbeit auf Talschafts- und Landesebene.

– 2009:
Im Februar 2009 wird von der Provinz Bozen – Amt für Domänenverwaltung – die Struktur „Hahnebaum“ zum Verkauf ausgeschrieben. Private Interessenten geben konkrete Kaufangebote beim Land ab und stehen kurz davor Hahnebaum, samt großzügigen Grundstück zu erwerben.
– Zeitgleich kann der Verein Südtiroler Katholische Jugend (SKJ) als Projektpartner gewonnen werden. Den beiden Vereinen Jugendbüro Passeier und Südt. Katholische Jugend gelingt es in letzter Sekunde die Passeirer Gemeinden endgültig zu überzeugen, Hahnebaum zu gleichen Teilen vom Land abzukaufen und somit eine neues Kapitel in der Hausgeschichte aufzuschlagen.

– 2009 – 2010:
Die Gemeinden Moos, St. Leonhard und St. Martin in Passeier ersteigern die Struktur und übergeben den Umbau und die zukünftige Führung des Hauses auf 30 Jahren den Vereinen Jugendbüro Passeier und Südtiroler Katholische Jugend, wie im Führungskonzept vorgesehen.
Die Vereine Jugendtreff St. Martin, Jugendbüro Passeier und Südtiroler Katholische Jugend bilden 2010 eine Interessensgemeinschaft, welche in Form eines Arbeitskreises zusammen mit dem Marlinger Ing. Stefan Baldini die Pläne für den Umbau des Hauses erarbeitet.

– 2011:
Im Juni 2011 findet die feierliche Grundsteinlegung in Hahnebaum mit Jugendseelsorger Christoph Schweigl statt. Vom Frühjahr 2011 bis Spätherbst 2012 wird Hahnebaum plangemäß komplett umgebaut, erweitert und modern ausgestattet. Es entsteht ein erweitertes, großräumiges Klimahaus, welches zu 100% mit grüner Energie aus lokaler Wasserkraft der Energie und Umweltbetriebe Moos versorgt wird.
Auch auf die Bedürfnisse von Menschen mit Handicap wurde im Zuge der Umbauarbeiten eingegangen (Schlafraum, Eingangsrampen, Zugang Grillstelle etc.).

– 2012:
Start des Probelaufes: Ab Herbst 2012 zieht nach fünfjährigem Ringen um eine Zukunft für das Haus „Hahnebaum“ nun wieder Leben im abgeschiedenen Mooser Weiler ein. Aus der ehemaligen Jägerschule Hahnebaum ist Dank vieler Köpfe und fleißiger Hände ein modernes Jugendhaus mit Komfort entstanden, welches für alle Vereine, Schulen und Sozialverbände des In- und Auslandes offen steht.

– 2013:
Am Freitag, 26. April 2013 wird die neue Struktur Hahnebaum, offiziell von Bischof Ivo Muser und Landeshauptmann Dr. Luis Durnwalder eröffnet.

Rund 1,2 Million Euro flossen in die Sanierungs- und Umbauarbeiten von Hahnebaum. Ca. 95% des gesamten Auftragsvolumens konnte über Ausschreibungen an Passeirer Handwerksunternehmen vergeben werden. Viele junge Handwerksbetriebe nutzten die Chance und leisteten hervorragende Arbeit.

Jugendhaus Hahnebaum
Als Meilenstein in der Südtiroler Jugendarbeit kann die Errichtung des Jugendhauses Hahnebaum in Hinterpasseier bezeichnet werden. Nicht nur das Ergebnis überzeugt, sondern auch der Weg von der Idee bis zur Fertigstellung des Umbaus. Man hat sich entschieden partizipativ vorzugehen und somit genügend Spielraum für Mitsprache und Mitbestimmung zu schaffen. Ideen, Vorschläge und Erfahrungswerte von verschiedenen Institutionen und jungen Menschen wurden in die Projektierung mit einbezogen, in Arbeitskreisen behandelt und ernst genommen. Die Umsetzung gelang dank eines offenen Planungsbüros, dank verlässlicher junger, lokaler, aufstrebender Handwerksfirmen und nicht zuletzt dank eines kreativen Projektteams.
Seit Herbst 2012 erstrahlt Hahnebaum nun im neuem Glanze und konnte im Frühjahr 2013 offiziell eröffnet werden. Vorwiegend für Jugendvereine konzipiert, präsentiert sich die gesamte Struktur samt Nebengebäuden und großzügigem Außengelände naturnah, komfortabel und effizient.
Das neue Jugendhaus Hahnebaum wird dabei zu 100% mit erneuerbarer Energie aus Wasserkraft der Energie und Umweltbetriebe Moos versorgt. Zudem ist das Haus in energieeffizienter Bauweise errichtet worden (Klimahaus).
Die wandelnde Nutzung Hahnebaums im Zuge der Geschichte, vom einfachen Tagwerkshäusl hin zum Forsthaus, Schulhaus, Forschungshaus und letztendlich – aktuell zum Jugendhaus spricht für sich.
Ein Ort wo so viele Menschen miteinander bereits seit vielen Generationen arbeiten, lehren, forschen, sich weiterbilden und sich austauschen, hinterlässt Spuren in der Gesellschaft. Erinnerungen, Gedankenfetzen, Bilder an verlebte Begegnungen und Momente in Hahnebaum, vielleicht als Förster, Arbeiter, Jäger, Volksschulkind oder einfach nur als Teilnehmer mancher naturkundlicher Vorträge oder Exkursionen der vergangenen Jahrzehnte…

Spuren hinterlassen auch junge Menschen, auf ihrem nicht immer einfachen Weg hin zum Erwachsenwerden. Es freut die Verantwortlichen, wenn viele junge Menschen in Zukunft Spuren in Hahnebaum hinterlassen werden, sei es durch Begegnungen die sich in die Erinnerungen einbrennen werden, sei es durch neue Ideen oder Gemeinschaftserlebnisse, welche verbindend in Erinnerung bleiben werden. Oder seien es einfach nur die Spuren im glitzernden Schnee, welche nach einer gemeinsamen Schneeschuhwanderung im Winter auf einem Foto festgehalten werden, um dann als Teil einer Erinnerungs-Spur bestenfalls in einigen Jahren gemeinsam mit Freunden betrachtet zu werden.

 

Ausrichtung

Auszug aus dem Entwicklungskonzept der ehemaligen Jägerschule „Hahnebaum“ (1984 – 2006) in Hinterpasseier als primär nutzbare Struktur für die verbandsgebundene Vereins- und Jugendarbeit in Südtirol:

Präambel:

Als die Ausbildungsstätte der Südtiroler Jägerschaft im Jahr 2006 ihre Tätigkeiten in Hahnebaum einstellte, verlor die Struktur an Bedeutung und stand fortan leer. Private Käufer hatten daraufhin bereits konkretes Interesse bekundet Hahnebaum zu erwerben, als das Konzept, Hahnebaum in ein Jugendhaus umzubauen, die Gemeinden des Passeiertales dazu bewegte, die Struktur von der Autonomen Provinz Bozen Südtirol – Amt für Domänenverwaltung abzukaufen. Bereits im Zuge der Zukunftswerkstatt „Zukunft Jugend Passeier“ im Spätherbst 2007 in Rabenstein, konnte die Idee Hahnebaum zukünftig als Selbstversorgerhaus der Jugend zugänglich zu machen u. a. in den Maßnahmenkatalog des Jugendbüros Passeier für zukünftig umzusetzende Maßnahmen im Jugendbereich, aufgenommen und dokumentiert werden.
Damit war die Idee, der ausgedienten Jägerschule Hahnebaum neues Leben einzuhauchen geboren. Von den politischen Entscheidungsträgern wurde sie jedoch noch lange nicht akzeptiert und ernst genommen. Dazu brauchte es Zeit. Bis es schließlich zum Kauf und Umbau der Struktur kommen konnte, sollten noch zwei weitere, intensive Jahre vergehen. Diese Zeit wurde gut genutzt und ein sinnvolles und innovatives Konzept für ein mögliches, zukünftiges Jugendhaus in Hinterpasseier erarbeitet. Bald schon stellte sich heraus, dass dem Verein Jugendbüro Passeier ein starker, südtirolweit agierender Kooperationspartner fehlte, um die zukünftige Auslastung der Struktur zu garantieren. Gespräche mit der Caritas, der AGJD (Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste), dem SJR (Südtiroler Jugendring) und der SKJ (Südtirols Katholische Jugend) folgten. Südtirols Katholische Jugend konnte schlussendlich als Verein begeistert werden, die Struktur zusammen mit dem Jugendbüro Passeier umzubauen und zukünftig zu führen. Erst diese neue Situation überzeugte die Gemeinden des Tales die Struktur Hahnebaum samt Nebengebäuden im Februar 2009 zu erwerben und den Vereinen Jugendbüro Passeier und Südtirols Katholische Jugend zum Umbau und späteren Führung zu übergeben.

„Das ist das Beste was der Jugend- und Vereinsarbeit passieren konnte. Ein solches Begegnungszentrum wie Hahnebaum zu erhalten und umzubauen wird nicht nur das Passeiertal zukünftig soziokulturell befruchten, sondern weit über das Tal hinaus strahlen.“ (Konrad Pamer, Projektleiter).

Auf den folgenden Seiten wird die ehemalige Jägerschule „Hahnebaum“ im hinteren Passeiertal ins Zentrum der Überlegungen gestellt und eine Vision zur zukünftigen Nutzung derselben vorgestellt. Die Bedürfnisse von Vereinen, Schulen und Institutionen werden im Kontext zu den Möglichkeiten, welche die Struktur bietet gesehen und unter den Gesichtspunkten der Umsetzbarkeit, der Wirtschaftlichkeit und der Innovation thematisiert. Die urbanen Gegebenheiten der Liegenschaft und deren Umgebung wirken sich maßgeblich auf das Nutzungskonzept der Struktur aus und bilden sowohl einen organisatorischen, als auch einen handlungsorientierten Rahmen, der schlussendlich das Herzstück und die Besonderheit der Struktur „Hahnebaum“ am Fuße der Ötztaler Alpen ausmachen wird. Hahnebaum, so auch der Name des abgelegenen Weilers in Hinterpasseier, befindet sich auf Mooser Gemeindegebiet, am Fuße Ötztaler und Stubaier Alpen. Die seit Herbst 2008 eingeführte Busverbindung nach Rabenstein ermöglicht eine ganzjährige Erreichbarkeit der Struktur mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Haupthaus ist für Gruppengrößen von bis zu 25 Personen gebaut. Das Außengeländende erweist sich flächenmäßig als großzügig und als gut nutzbar für erlebnisorientierte Angebote für verschiedene Zielgruppen (ca. 2.000m² Freifläche). Die Struktur umfasst zwei weitere Außengebäude. Ein größeres Holzhaus (Lagerschuppen mit kleiner Werkstatt) und ein kleines, ausgedientes Kraftwerkhaus befinden sich in Sichtweite des Haupthauses.

„Die Struktur „Hahnebaum“ soll sich zu einem modernen und ganzjährig nutzbaren Ferienhaus etablieren, das zukünftig vor allem den Vereinen und Organisationen der Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit zur Verfügung stehen wird.“

„Die Struktur Hahnebaum, als ehemalige Ausbildungsstätte für die Jägerschaft soll den Charakter als „Bildungshaus“ auch in Zukunft beibehalten, erweitert jedoch mit dem Ziel diesen primär und vor Allem den Anforderungen der Kinder- und Jugendarbeit anzupassen. Dabei soll sich „Hahnebaum“ zu einer modernen, ganzjährig für Vereine nutzbaren Struktur entwickeln, welche alle Anforderungen eines modernen Ferien- und Bildungshauses erfüllt. Die geographische Lage am Fuße der Ötztaler Alpen soll in bautechnische Veränderungen gleichermaßen miteinbezogen werden, als auch in die Konzeption von inhaltlichen Angeboten nach Inbetriebnahme der Struktur. Der Umgestaltungsprozess (voraussichtlich 2010 – 2011/12) des Haupthauses und der Nebengebäude samt Grünflächen soll partizipativ erfolgen“.

Die Gemeinden als Eigentümer ab 2009

Seit 2009 gehört die Struktur „Hahnebaum“ in Rabenstein am Timmelsjoch den drei Gemeinden St. Martin, St. Leonhard und Moos in Passeier und wird von den Vereinen SKJ und JuBPa geführt. Um die ehemalige Ausbildungsstätte für Jäger in Anspruch nehmen zu können, musste das Haus zuvor umgebaut und saniert werden. Dazu schlossen sich die Vereine Südtirols Katholische Jugend (SKJ) und Jugendbüro Passeier (JuBPa) zu einer Interessensgemeinschaft zusammen und gründeten eine Projektgruppe, in die auch der Jugendtreff St. Martin integriert wurde. Diese Projektgruppe hat den Umbau in Zusammenarbeit mit dem beauftragten Ing. Stefan Baldini geplant. Die „Struktur „Hahnebaum“ soll als ehemalige Ausbildungsstätte der Jägerschaft den Charakter eines „Begegnungszentrums“ auch in Zukunft beibehalten, erweitert jedoch mit dem Ziel, dieses primär und vor allem den Anforderungen der Kinder- und Jugendarbeit anzupassen. Diesem Ziel hat sich die Projektgruppe bei der Planung der Räumlichkeiten und des Außengeländes thematisch sowie inhaltlich verpflichtet.

Infos zur Struktur Hahnebaum

Die Struktur „Hahnebaum“ soll sich zu einem modernen und ganzjährig nutzbaren Ferienhaus etablieren, das zukünftig vor allem den Vereinen und Organisationen der Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit zur Verfügung stehen wird.

Gebäudeteile wurden im Zuge der Umbauarbeiten abgebrochen und neu errichtet, wobei es Richtung Westen und Norden zu einer Erweiterung der ursprünglichen Gebäudedimension gekommen ist, um die gewünschten Räumlichkeiten für den Jugendbetrieb sinnvoll unterzubringen. Das gesamte Gebäude wurde für eine Besucherzahl von max. 25 Personen ausgelegt.

„Das Jugendhaus Hahnebaum bietet genügend Raum für kreative und sinnvolle Freizeitgestaltung. Jugendarbeit geschieht hier in einer modernen, hochwertigen und behindertengerechten Struktur.“ (Matthias Stuefer, SKJ-Landesleiter)

Das Jugendhaus Hahnebaum wurde als baubiologisches Holzhaus konzipiert. Durch diese Bauweise und den größtenteils geplanten Trockenbau konnten die Bauzeiten minimiert werden und eine überaus gute Klimastufe erreicht werden. An den Fassaden wurden südwärts große, verglaste Fensterflächen ausgebildet, damit viel Licht in das Innere des Gebäudes und die Räumlichkeiten (Gruppenraum und Speisesaal) gelangen kann. Der Bau entspricht dabei natürlich sämtlichen gesetzlichen Anforderungen und kann im Erdgeschoss sowie Außengelände auch von Menschen mit Beeinträchtigungen (Handicap) ohne Probleme genutzt werden.

Eine kleine Terrasse im Eingangsbereich (vom Seminarraum aus erreichbar) und eine größere Dachterrasse (vom Schlafbereich aus erreichbar) laden zum Verweilen ein.

„SKJ ist es wichtig, Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Dazu bietet SKJ immer wieder Fortbildungen, Kurse und Begegnungen an, welche in Zukunft im Jugendhaus Hahnebaum einen geeigneten Rahmen finden.“ (Christian Januth, SKJ-Büroleiter)
Untergeschoss

Im Untergeschoss sind die für den Küchenbetrieb erforderlichen Lagerflächen untergebracht. Ein Meditationsraum, ein Aufenthaltsraum mit integrierter Kegelbahn, Billard und Tischfußball finden ebenso Platz wie der Technikraum.
Parterre

Im Parterre befindet sich ein großzügig gestalteter Umkleideraum, ein großer Multifunktionsraum (Tiroler Eck, Seminarbereich und Essbereich), die Küche, ein behindertengerechtes Schlafzimmer und Badezimmer, sowie der Zugang zu einer großen Holztribüne im Freien – Richtung Grillplatz.
Dachgeschoss

Im Dachgeschoss finden zwei großzügig und mit Naturmaterialien ausgestattete Schlafräume Platz (Betten und Kleiderschränke sind vorwiegend in einheimischer Zirbe gehalten), ein Betreuerzimmer, sowie Nassräume mit WCs und Duschen. Eine kleine ruhige Dachterrasse ist vom Dachgeschoss aus erreichbar.
Außengelände

Der Eingangsbereich bietet auf privatem Grundstück die Möglichkeit ca. 8 PKWs bequem abzustellen. Auch ein Brunnen erwartet dort die Besucher. Auf dem ca. 2000 m² großen Außengelände befinden sich genügend Spiel- und Unterhaltungsmöglichkeiten für Besucher (Lagerfeuerstelle, Spiel- bzw. Bolzplatz, Holzhütte für Spielaktivitäten etc.).